„Die letzte Sitzung des Mobilitätsausschusses war sehr wichtig für die Entwicklung des Radverkehrs in unserer Stadt. Die Verwaltung tritt nun kräftig in die Pedale, und das mit großer Mehrheit beschlossene Paket beinhaltet wichtige Maßnahmen, damit das Fahrrad seinen Beitrag zur Verkehrswende bei uns leisten kann“, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Andreas Fritz.
Viele gute Projekte sind in diesem Paket: Schutzstreifen, Fahrradzonen und Fahrradstraßen werden das Radfahren in unserer Stadt sicherer und attraktiver machen.
„Wenn ich das Angebot attraktiv mache, dann wird es auch mehr Nachfrage geben. Andere Städte, wie zum Beispiel Freiburg, haben das vorgemacht und bei uns wird das auch funktionieren“, ist sich Fritz sicher. Dass die Arbeiten für mehr Sicherheit für die Radler in der Hindenburg-Fahrradstraße im September beginnen, sei ein besonders wichtiger Schritt, denn sie sei eine der zentralen Radachsen in Esslingen. Es brauche aber dringend einen sicheren Anschluss auf dem Altstadtring.
„Die Hindenburgstraße endet am Ring für Radfahrer im Verkehrs-Nirvana. Eine Umweltspur für Busse und Radler, wie wir Grüne sie an dieser Stelle fordern, ist eine gute Lösung“, betont Fritz. Wenn man eine neue urbane Mobilität wolle, dann müsse man auch den Mut haben, etwas neu zu gestalten. Busse, die im Stau stünden, seien nun einmal nicht attraktiv, ebenso das Radfahren auf einem Schutzstreifen, der seinen Namen nicht einmal im Ansatz verdiene.
„Eine Verkehrswende in unserer Stadt mit sauberer Luft und weniger Lärm bekommen wir nur gemeinsam hin. Panik-Mache mit schlechten Argumenten und Öl ins Feuer gießen, wie dies Einzelne der Freien Wähler und CDU tun, hilft uns nicht weiter“, so Fritz abschließend.
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Durchbruch beim Radverkehr „Die letzte Sitzung des Mobilitätsausschusses war sehr wichtig für die Entwicklung des Radverkehrs in unserer Stadt. Die Verwaltung tritt nun kräftig in die Pedale, und das mit großer Mehrheit beschlossene Paket beinhaltet wichtige Maßnahmen, damit das Fahrrad seinen Beitrag zur Verkehrswende bei uns leisten kann“, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Andreas Fritz. Viele gute Projekte sind in diesem Paket: Schutzstreifen, Fahrradzonen und Fahrradstraßen werden das Radfahren in unserer Stadt sicherer und attraktiver machen. „Wenn ich das Angebot attraktiv mache, dann wird es auch mehr Nachfrage geben. Andere Städte, wie zum Beispiel Freiburg, haben das vorgemacht und bei uns wird das auch funktionieren“, ist sich Fritz sicher. Dass die Arbeiten für mehr Sicherheit für die Radler in der Hindenburg-Fahrradstraße im September beginnen, sei ein besonders wichtiger Schritt, denn sie sei eine der zentralen Radachsen in Esslingen. Es brauche aber dringend einen sicheren Anschluss auf dem Altstadtring. „Die Hindenburgstraße endet am Ring für Radfahrer im Verkehrs-Nirvana. Eine Umweltspur für Busse und Radler, wie wir Grüne sie an dieser Stelle fordern, ist eine gute Lösung“, betont Fritz. Wenn man eine neue urbane Mobilität wolle, dann müsse man auch den Mut haben, etwas neu zu gestalten. Busse, die im Stau stünden, seien nun einmal nicht attraktiv, ebenso das Radfahren auf einem Schutzstreifen, der seinen Namen nicht einmal im Ansatz verdiene. „Eine Verkehrswende in unserer Stadt mit sauberer Luft und weniger Lärm bekommen wir nur gemeinsam hin. Panik-Mache mit schlechten Argumenten und Öl ins Feuer gießen, wie dies Einzelne der Freien Wähler und CDU tun, hilft uns nicht weiter“, so Fritz abschließend.
A post shared by Grüne Esslingen (@gruneesslingen) on Jul 22, 2020 at 1:25pm PDT